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Penthouse auf bestehendem Gebäude im Kern von Aachen
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Gesamteindruck des fast vollendeten Penthouses Es steht lediglich auf 13 Stützen, die Bodenebene liegt auf ca. 0,5m Höhe über dem bisherigen Flachdach. Alle Bauteile einschließlich Schweißteile mussten daher für die Montage auf dem Dach vorher in der Werkstatt passend vorbereitet und benannt werden. |
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Fast alle Wände des Penthouses sind um ±20° geneigt, dies bildet in Kombination mit der Anlehnung an die Geometrie der bereits bestehenden Bau-Substanz eine besondere Herausforderung auch an die Fertigung. Herausforderung war die Abnahme durch die Prüfstatiker zu bekommen, dies geschah in enger Zusammenarbeit mit den Statikern, die uns die Vorgaben über gelenkige und starre Verbindungen gemacht haben. |
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Ebenso galt es zu berücksichtigen, dass die Maximallast des Kranes nicht überschritten wird. Dies konnte mit Hilfe der vorhandenen 3D-Volumenkörper der Bauteile vorab berechnet werden. |
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Die Pläne für die tragende Holzkontruktion (Dachstuhl) und seitliche Holz-Teile der Fassade wurden von uns passend generiert, sodass sie in einer Fertigungsstraße bearbeitet werden konnten und nur noch fertig angeliefert werden mussten. |
Penthouse mit fertiger Fassade
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